Wie arbeite ich


Gemeinsames Musizieren


Gerne gestalte ich Stundenanfänge in Form von interagierendem Spiel oder Vierhändig-Spiel zwischen Lehrer und Schüler. Dies hilft, die Schwelle vom oft stressigen Schulalltag in die Unterrichtssituation zu überwinden, ohne in ein „Gerede“ zu driften und vermeidet, die Stunde sofort mit einer „Leistungsabfrage“ des Geübten zu beginnen. 



Die reiche Klavierliteratur lädt dazu ein, den Blick auch auf die umgebenden Künste zu werfen. Ausgehend von den gerade gespielten Stücken wenden wir uns im Unterricht  auch dem  allgemeinen kulturgeschichtlichen Hintergrund zu, mit Stilistik, Formen-, Film- und Theatergeschichte.


Als Gegengewicht zum immer stärker kognitiv und digital geprägten Schulalltag möchte ich meinen Schülern und Schülerinnen durch das eigene kreative Tun die  Erfahrung des Selbermachens und des damit verbundenen emotionalen und künstlerischen Mehrwerts ermöglichen.

"Die kulturelle und künstlerische Bildung entwickelt die Sensibilität, die Kreativität, die Ausdrucks-, Gestaltungs- und Kommunikationsfähigkeit der Kinder und Jugendlichen.

Sie befähigt sie, in der Schulzeit und später als Erwachsene, innovative und konstruktive Beziehungen zu ihrer Umwelt aufzubauen."


Kulturelles Manifest (Für einen qualitativen und quantitativen Sprung in der kulturellen und künstlerischen Bildung der Schweiz, 17.06.2010)

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